Lieber Herr Jesus,

ich möchte dir erst mal so richtig danke sagen, dass du mich gerettet hast – ich wüsste nicht, was ich ohne dich tun würde. Ich bin wirklich gern mit dir zusammen und finde, dass du die wunderbarste Person im ganzen Universum bist! Danke, dass ich zu dir gehören darf.

Jetzt habe ich aber doch noch was, das mir auf dem Magen liegt. Ich verstehe etwas nun wirklich nicht und – mit Respekt – ich glaube, dass du da einen ziemlichen Fehler gemacht hast. Du hast dich ja verlobt…, aber um ehrlich zu sein, da hast du dich voll vertan! Ich denke, dass ich dir sehr nahe stehe und ich wage es deshalb, das zu sagen. Deine Braut ist es echt nicht wert mit dir zusammen zu sein. Ich glaube, da hast du einen totalen Fehlgriff gemacht. Um ehrlich zu sein – ich weiss nicht, wieso dir das noch nicht aufgefallen ist – sie ist ein ziemliches Luder und macht jedem schöne Augen. Ich hab sie sogar mal dabei erwischt, wie sie… Entschuldige, das war vielleicht zu viel…

Ich wollte dir nur sagen, dass du dir das doch nochmals überlegen solltest. Als dein Freund rate ich dir, sie zu verlassen und sie nicht zu heiraten. Sie passt nicht zu dir. Sie ist dreckig, hat schlechte Manieren und ihr ganzes Wesen entspricht einfach nicht dem einer Prinzessin. Ich hoffe, du verstehst das als Sorge um dich und als gut gemeinter Rat.

Dein Freund G. Mein (DE)

Lieber Herr Christus (oder darf ich Jesus sagen?)

Ich kenne dich noch nicht so lange und deshalb noch nicht so gut. Aber ich wage es jetzt, dir diesen Brief zu schreiben, denn man sagte mir, dass du ziemlich gutmütig bist. Trotzdem, es dir direkt zu sagen habe ich nicht gewagt. Dafür habe ich schon mit einigen darüber gesprochen und sie waren fast alle der gleichen Ansicht wie ich.

Das meiste, das ich von dir bereits kennen gelernt habe, finde ich bewundernswert. Allem voran, dass du mich von meiner Sünde befreit hast – das war wirklich ein Meisterstück. Danke nochmals! Ich habe auch gemerkt, dass du ein wirklich guter Trainer bist. Meine Muskeln sind schon viel kräftiger, als sie es einmal waren. Dein Charakter beeindruckt mich jedoch am meisten.

Aber eben, da gibt es etwas, das du wissen solltest. Wie soll ich es sagen? – Also, du stinkst! Ich meine, dein Körper riecht wirklich übel. Ich mag eigentlich alles an dir, ausser deinem Körper. Er riecht so krank. Manchmal kann ich dich kaum ansehen, weil ich deinen Körper so abstossend finde. Nicht nur, dass er einen üblen Geruch hat, er sieht auch wirklich komisch aus. Wenn ich dich nicht rumspazieren gesehen hätte, würde ich kaum glauben, dass du mit solchen Beinen überhaupt gehen kannst. Und deine Arme erst… Nun ja, ich muss ja nicht alles im Detail ausmahlen. Aber könntest du nicht mal was dagegen tun (z.B. dich waschen). Ich wäre, glaube ich, gern mit dir zusammen, aber ich will dir nicht zu nah kommen – du weißt schon wieso…

Also, jetzt ist es raus – fühle ich mich erleichtert! Ich dachte einfach, dass ich dir das mal persönlich sagen sollte (und ich bin wirklich nicht die einzige, die so denkt…!).

Mit freundlichen Grüssen,

Deine Han D. (aus der Schweiz)

Ist das blasphemisch? Ja, ich denke schon. Wir reden und denken oft über die Gemeinde in einer Weise, die für Jesus zutiefst beleidigend sein muss. Wir greifen damit ihn persönlich an und bringen ihn selbst in Misskredit. Dabei merken wir gar nicht, dass wir genauso ein Teil davon sind, dass wir damit eigentlich uns selbst beschreiben. Wenn wir über „die“ Gemeinde reden, dann können wir nicht von „aussen“ ein Urteil abgeben. Ob wir wollen oder nicht: wir sind ein Teil davon! Wir sind eine Einheit, wir sind die Braut, wir sind der Körper unseres Herrn!

Ich will endlich aufhören den Körper schlecht zu machen, wenn ich doch als „Hand“ die Möglichkeit hätte, dass er reiner und schöner dastehen könnte. Ich möchte lernen mit den Augen Jesu zu sehen: „Ihr Männer, liebt eure Frauen so, wie Christus seine Gemeinde liebt, für die er sein Leben gab, damit sie ihm ganz gehört. Durch sein Wort hat er sie von aller Schuld gereinigt. Wie eine Braut soll seine Gemeinde sein: schön und makellos, ohne jeden Fehler, weil sie allein Christus gehören soll.“ (Eph 5,25-27)

Lieber Herr Jesus,

ich möchte dir erst mal so richtig danke sagen, dass du mich gerettet hast – ich wüsste nicht, was ich ohne dich tun würde. Ich bin wirklich gern mit dir zusammen und finde, dass du die wunderbarste Person im ganzen Universum bist! Danke, dass ich zu dir gehören darf.
Jetzt habe ich aber doch noch was, das mir auf dem Magen liegt. Ich verstehe etwas nun wirklich nicht und – mit Respekt – ich glaube, dass du da einen ziemlichen Fehler gemacht hast. Du hast dich ja verlobt…, aber um ehrlich zu sein, da hast du dich voll vertan! Ich denke, dass ich dir sehr nahe stehe und ich wage es deshalb, das zu sagen. Deine Braut ist es echt nicht wert mit dir zusammen zu sein. Ich glaube, da hast du einen totalen Fehlgriff gemacht. Um ehrlich zu sein – ich weiss nicht, wieso dir das noch nicht aufgefallen ist – sie ist ein ziemliches Luder und macht jedem schöne Augen. Ich hab sie sogar mal dabei erwischt, wie sie… Entschuldige, das war vielleicht zu viel…
Ich wollte dir nur sagen, dass du dir das doch nochmals überlegen solltest. Als dein Freund rate ich dir, sie zu verlassen und sie nicht zu heiraten. Sie passt nicht zu dir. Sie ist dreckig, hat schlechte Manieren und ihr ganzes Wesen entspricht einfach nicht dem einer Prinzessin. Ich hoffe, du verstehst das als Sorge um dich und als gut gemeinter Rat.

Dein Freund G. Mein (DE)

Lieber Herr Christus (oder darf ich Jesus sagen?)

Ich kenne dich noch nicht so lange und deshalb noch nicht so gut. Aber ich wage es jetzt, dir diesen Brief zu schreiben, denn man sagte mir, dass du ziemlich gutmütig bist. Trotzdem, es dir direkt zu sagen habe ich nicht gewagt. Dafür habe ich schon mit einigen darüber gesprochen und sie waren fast alle der gleichen Ansicht wie ich.
Das meiste, das ich von dir bereits kennen gelernt habe, finde ich bewundernswert. Allem voran, dass du mich von meiner Sünde befreit hast – das war wirklich ein Meisterstück. Danke nochmals! Ich habe auch gemerkt, dass du ein wirklich guter Trainer bist. Meine Muskeln sind schon viel kräftiger, als sie es einmal waren. Dein Charakter beeindruckt mich jedoch am meisten.
Aber eben, da gibt es etwas, das du wissen solltest. Wie soll ich es sagen? – Also, du stinkst! Ich meine, dein Körper riecht wirklich übel. Ich mag eigentlich alles an dir, ausser deinem Körper. Er riecht so krank. Manchmal kann ich dich kaum ansehen, weil ich deinen Körper so abstossend finde. Nicht nur, dass er einen üblen Geruch hat, er sieht auch wirklich komisch aus. Wenn ich dich nicht rumspazieren gesehen hätte, würde ich kaum glauben, dass du mit solchen Beinen überhaupt gehen kannst. Und deine Arme erst… Nun ja, ich muss ja nicht alles im Detail ausmahlen. Aber könntest du nicht mal was dagegen tun (z.B. dich waschen). Ich wäre, glaube ich, gern mit dir zusammen, aber ich will dir nicht zu nah kommen – du weißt schon wieso…
Also, jetzt ist es raus – fühle ich mich erleichtert! Ich dachte einfach, dass ich dir das mal persönlich sagen sollte (und ich bin wirklich nicht die einzige, die so denkt…!).

Mit freundlichen Grüssen,

Deine Han D. (aus der Schweiz)

Ist das blasphemisch? Ja, ich denke schon. Wir reden und denken oft über die in einer Weise, die für Jesus zutiefst beleidigend sein muss. Wir greifen damit ihn persönlich an und bringen ihn selbst in Misskredit. Dabei merken wir gar nicht, dass wir genauso ein Teil davon sind, dass wir damit eigentlich uns selbst beschreiben. Wenn wir über „die“ reden, dann können wir nicht von „aussen“ ein Urteil abgeben. Ob wir wollen oder nicht: wir sind ein Teil davon! Wir sind eine Einheit, wir sind die Braut, wir sind der Körper unseres Herrn!
Ich will endlich aufhören den Körper schlecht zu machen, wenn ich doch als „Hand“ die Möglichkeit hätte, dass er reiner und schöner dastehen könnte. Ich möchte lernen mit den Augen Jesu zu sehen: „Ihr Männer, liebt eure Frauen so, wie Christus seine liebt, für die er sein Leben gab, damit sie ihm ganz gehört. Durch sein Wort hat er sie von aller Schuld gereinigt. Wie eine Braut soll seine sein: schön und makellos, ohne jeden Fehler, weil sie allein Christus gehören soll.“ (Eph 5,25-27

Lieber Herr Jesus,

ich möchte dir erst mal so richtig danke sagen, dass du mich gerettet hast – ich wüsste nicht, was ich ohne dich tun würde. Ich bin wirklich gern mit dir zusammen und finde, dass du die wunderbarste Person im ganzen Universum bist! Danke, dass ich zu dir gehören darf.

Jetzt habe ich aber doch noch was, das mir auf dem Magen liegt. Ich verstehe etwas nun wirklich nicht und – mit Respekt – ich glaube, dass du da einen ziemlichen Fehler gemacht hast. Du hast dich ja verlobt…, aber um ehrlich zu sein, da hast du dich voll vertan! Ich denke, dass ich dir sehr nahe stehe und ich wage es deshalb, das zu sagen. Deine Braut ist es echt nicht wert mit dir zusammen zu sein. Ich glaube, da hast du einen totalen Fehlgriff gemacht. Um ehrlich zu sein – ich weiss nicht, wieso dir das noch nicht aufgefallen ist – sie ist ein ziemliches Luder und macht jedem schöne Augen. Ich hab sie sogar mal dabei erwischt, wie sie… Entschuldige, das war vielleicht zu viel…

Ich wollte dir nur sagen, dass du dir das doch nochmals überlegen solltest. Als dein Freund rate ich dir, sie zu verlassen und sie nicht zu heiraten. Sie passt nicht zu dir. Sie ist dreckig, hat schlechte Manieren und ihr ganzes Wesen entspricht einfach nicht dem einer Prinzessin. Ich hoffe, du verstehst das als Sorge um dich und als gut gemeinter Rat.

Dein Freund G. Mein (DE)

Lieber Herr Christus (oder darf ich Jesus sagen?)

Ich kenne dich noch nicht so lange und deshalb noch nicht so gut. Aber ich wage es jetzt, dir diesen Brief zu schreiben, denn man sagte mir, dass du ziemlich gutmütig bist. Trotzdem, es dir direkt zu sagen habe ich nicht gewagt. Dafür habe ich schon mit einigen darüber gesprochen und sie waren fast alle der gleichen Ansicht wie ich.

Das meiste, das ich von dir bereits kennen gelernt habe, finde ich bewundernswert. Allem voran, dass du mich von meiner Sünde befreit hast – das war wirklich ein Meisterstück. Danke nochmals! Ich habe auch gemerkt, dass du ein wirklich guter Trainer bist. Meine Muskeln sind schon viel kräftiger, als sie es einmal waren. Dein Charakter beeindruckt mich jedoch am meisten.

Aber eben, da gibt es etwas, das du wissen solltest. Wie soll ich es sagen? – Also, du stinkst! Ich meine, dein Körper riecht wirklich übel. Ich mag eigentlich alles an dir, ausser deinem Körper. Er riecht so krank. Manchmal kann ich dich kaum ansehen, weil ich deinen Körper so abstossend finde. Nicht nur, dass er einen üblen Geruch hat, er sieht auch wirklich komisch aus. Wenn ich dich nicht rumspazieren gesehen hätte, würde ich kaum glauben, dass du mit solchen Beinen überhaupt gehen kannst. Und deine Arme erst… Nun ja, ich muss ja nicht alles im Detail ausmahlen. Aber könntest du nicht mal was dagegen tun (z.B. dich waschen). Ich wäre, glaube ich, gern mit dir zusammen, aber ich will dir nicht zu nah kommen – du weißt schon wieso…

Also, jetzt ist es raus – fühle ich mich erleichtert! Ich dachte einfach, dass ich dir das mal persönlich sagen sollte (und ich bin wirklich nicht die einzige, die so denkt…!).

Mit freundlichen Grüssen,

Deine Han D. (aus der Schweiz)

Ist das blasphemisch? Ja, ich denke schon. Wir reden und denken oft über die Gemeinde in einer Weise, die für Jesus zutiefst beleidigend sein muss. Wir greifen damit ihn persönlich an und bringen ihn selbst in Misskredit. Dabei merken wir gar nicht, dass wir genauso ein Teil davon sind, dass wir damit eigentlich uns selbst beschreiben. Wenn wir über „die“ Gemeinde reden, dann können wir nicht von „aussen“ ein Urteil abgeben. Ob wir wollen oder nicht: wir sind ein Teil davon! Wir sind eine Einheit, wir sind die Braut, wir sind der Körper unseres Herrn!

Ich will endlich aufhören den Körper schlecht zu machen, wenn ich doch als „Hand“ die Möglichkeit hätte, dass er reiner und schöner dastehen könnte. Ich möchte lernen mit den Augen Jesu zu sehen: „Ihr Männer, liebt eure Frauen so, wie Christus seine Gemeinde liebt, für die er sein Leben gab, damit sie ihm ganz gehört. Durch sein Wort hat er sie von aller Schuld gereinigt. Wie eine Braut soll seine Gemeinde sein: schön und makellos, ohne jeden Fehler, weil sie allein Christus gehören soll.“ (Eph 5,25-27)

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